zu entdecken!
In Johnsbach geht es vor allem um eines, den Naturgenuss!
Ob gemütliche Spaziergänge, ausgedehnte Wanderungen zu einer der vielen Schutzhütten oder Almen in der Region, bis hin zu Klettertouren in den verschiedensten Schwierigkeitsstufen ist alles dabei. Nicht umsonst wird das Gesäuse als die „Universität des Bergsteigens“ bezeichnet und Johnsbach ist Teil der Bergsteigerdörfer.
Es gibt auch eine Mountainbikestrecke und ein Kneippweg sorgt für Abkühlung an heißen Tagen.
Einen Steinwurf vom Haus 1683 befindet sich die Odelsteinhöhle. Geführte Touren vom Kölblwirt aus führen in die Johnsbacher Unterwelt, die reich mit Mineralien ausgestattet ist.
Rafting- oder Canyoning-Tour gefällig?
In der Region gibt es mehrere Adventureagenturen, die den Adrenalinspiegel garantiert heben werden. Wenn Sie die Berge nicht alleine, sondern unter professioneller Anleitung erkunden möchten, gibt es auch eine Möglichkeit. Mit einem Bergführer, einer der Alpinschulen der Region, können Sie zu jeder Jahreszeit Unvergessliches erleben.
Almen und Johnsbacher Höhenweg
Tiere am Bauernhof
Raftingspaß
Mountainbiking
Stift Admont
Canyoning
Berggipfel direkt vom
Haus 1683 aus erreichbar
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Hochtor
Das Hochtor ist mit seinen 2369 m Höhe, die höchste Erhebung in den Ennstaler Alpen und gleichzeitig der Namensgeber der Hochtorgruppe, welche einen mit ihren bis zu 1000 m hohen Wänden aus Kalkstein, ehrfürchtig werden lässt.
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Festkogel
Der Festkogel (2272 m) zählt vor allem im Winter zu einem Leckerbissen. Die Skitour zählt zu den schönsten, aber auch schwierigsten im Gesäuse.
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Planspitze
Die Planspitze (2117 m) ist mit ihrer Form sehr charakteristisch und stellt eine Bergtour mit leichten Kletterstellen dar. Neun Stunden sollten Sie für die Tour aber einplanen.
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Hochzinödl
Der Weg auf das Hochzinödl (2192 m) ist eine schöne Bergwanderung, für die man ca. 8 Stunden veranschlagen sollte.
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Kleiner Ödstein
Kleiner Ödstein (2163 m) „klein“, aber oho. Wer da hinauf möchte, muss alpine Erfahrung und Kondition mitbringen. Schließlich wird hier der Schwierigkeitsgrad V nach der UIAA Skala ausgerufen.
Schutzhütten
im Gesäuse
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Heßhütte
Die Heßhütte (1699 m Seehöhe) ist direkt vom Haus 1683 aus erreichbar und Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Wanderungen und Kletterrouten.
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Haindlkarhütte
Die Haindlkarhütte (1121 m Seehöhe) befindet sich inmitten der Gesäuseberge und bietet einen tollen Blick auf die Nordwände der Hochtorgruppe.
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Mödlingerhütte
Die Mödlingerhütte (1529 m Seehöhe) ist ebenfalls von Johnsbach aus erreichbar und bietet einen tollen Blick auf den Reichenstein
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Grabneralm
Die Grabneralm (1395 m Seehöhe) ist vom Buchauer Sattel sogar mit dem Moutainbike erreichbar und bietet einen herrlichen Blick auf die Gesäuseberge
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Admonterhaus
Das Admonterhaus (1723 m Seehöhe) bietet einen erhabenen Blick auf Admont und die Grabneralm liegt auf dem Weg.
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Ennstalerhütte
Die Ennstalerhütte (1544 m Seehöhe) zählt schon die meisten Lenze unter den Hütten im Gesäuse und ist von Gstatterboden aus erreichbar
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Buchsteinhaus
Das Buchsteinhaus (1571 m Seehöhe) ist ebenfalls von Gstatterboden aus erreichbar, zählt zu den modernsten Hütten und schmiegt sich an den Buchstein an.
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Klinkehütte
Die Klinkehütte (1486 m Seehöhe) kann man sich von Johnsbach bzw. Admont aus „erarbeiten“, oder man wandert in einer Stunde vom nächstgelegenen Parkplatz aus dort hin.
Johnsbacher Almen
und Höhenweg
Wer es etwas ruhiger anlegen möchte, für den gibt es auch die Möglichkeit, eine der zahlreichen Almen in Gesäuse zu erwandern. Oder man macht gleich vier auf einen Streich, mit der Johnsbacher Almrunde bestehend aus Kölblam, Huberalm, Ebneralm, Zeiringeralm. Die Runde ist landschaftlich sehr einladend und auch für Kinder bewältigbar. Da trifft es sich doch gut, dass man diese Runde gleich vom Haus 1683 aus in Angriff nehmen kann.
Ein landschaftliches Schmankerl ist der Johnsbacher Höhenweg. Technisch überhaupt nicht anspruchsvoll, dafür umso schöner. Gut frühstücken sollte man für die Tour aber schon, gilt es doch knapp 17 Km zu bewältigen.
Wintersport
Im Winter kann man zeigen, was in den Wadln steckt. Schitouren in jeder Schwierigkeitsklasse bis zum Schibergsteigen zum Beispiel auf den Festkogel. Schneeschuhwandern, Langlaufen, Rodeln oder Schifahren. Ja, das geht.
Gibt es doch einen kleinen Schlepplift in Johnsbach, sogar fußläufig vom Haus 1683 erreichbar. Der ideale Ort, um die Kunst des Schifahrens zu erlernen oder zu perfektionieren.
In Hall bei Admont steht ein umfassendes Loipennetz zur Verfügung um auch ausgedehnte Langlauftouren zu unternehmen. Nur 50 Autominuten vom Haus 1683 entfernt, gibt es in der Eisenerzer Ramsau ein wahres Kompetenzzentrum in Sachen nordischem Wintersport. Wer die großen Schigebiete sucht, kommt auch auf seine Rechnung. Innerhalb von 1,5 Autostunden sind gleich sieben Schigebiete erreichbar.
- Kaiserau, 35 min.
- Präbichl, 51 min.
- Hochkar, 54 min.
- Wurzeralm, 56 min.
- Planeralm, 77 min.
- Riesneralm, 74 min.
- Planai, 80 min.
Geozentrum
Forstmuseum
Odelsteinhöhle
Geozentrum
Museum HochQuellWasser
Kulturelles / Schlechtwetterprogramm
Wer neben der sportlichen Betätigung im Freien auch kulturelle Abwechslung sucht, wird natürlich auch fündig. Zahlreiche Museen in der Region geben einen Einblick in das Leben und die Geschichte. Das kulturelle Zentrum ist aber ganz klar das Stift Admont mit seinen Ausstellungen, Museen und dem Highlight, der Stiftsbibliothek.
Das Benediktinerstift Admont beherbergt die größte Klosterbibliothek der Welt. Diese stellt eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks dar. Das Benediktinerstift Admont beherbergt zudem ein naturhistorisches Museum, ein kunsthistorisches Museum, ein Gotik Museum, und ein Museum für Gegenwartskunst.
Almmuseum Ardning: In der Pfarrer- oder Prentlhütte kann man in längst vergangene Zeiten in den Alltag der Senner/Innen eintauchen.
In der Burg Strechau gibt es fesselnde Architektur, und Oldtimer zu bestaunen.
Das österreichische Forstmuseum Silvanum in Großreifling bietet einen umfangreichen und faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Forstwirtschaft und das Leben der Holzknechte.
Im Montanmuseum Hieflau im Köhlerzentrum gibt es Einblicke in die Eisenverhütung und die Kohleerzeugung die dazu nötig war.
Im Museum HochQuellenWasser in Wildalpen, hat man die Möglichkeit eine der größten Trinkwasserquellen Europas zu besichtigen. Seit 1910 wird die Bundeshauptstadt Wien mit ihrem Wasser versorgt
Nachdem wir uns im Nationalpark Gesäuse befinden gibt es natürlich eine Vielzahl an Möglichkeiten die Natur zu erkunden. Das Erlebniszentrum Weidendom bietet gerade im Sommer mit seinem Kinoprogramm und interessanten Vorträgen ein attraktives Ausflugsziel
Natur und Achtsamkeit
Wir haben viele Möglichkeiten aktiv zu sein aufgezählt, aber vielleicht wollen Sie aktiv nichts tun und dem Müßiggang frönen? Wirklich innehalten und die Füße stillhalten, dem Tanz der Schneeflocken von der Badewanne oder dem Bett aus zusehen. Entspannt ein Buch lesen, das Sie schon immer einmal lesen wollten und dabei leise vom Knistern des Kaminfeuers begleitet werden.
Einfach die Natur genießen, dem Wasserfall bei der „Arbeit“ zusehen und das meditative Rauschen vom vorbeifließenden Bach wahrnehmen. Nehmen Sie die Sauna oder den Weinkeller in Anspruch und gönnen Sie Ihren Gedanken etwas Auslauf. Haus 1683- spüren Sie in sich hinein.
It’s your choice!
Wolfbauer
Kölblwirt Johnsbach
Gasthof Ödsteinblick
Kleiner Ödstein
Kleiner Ödstein (2163 m) „klein“, aber oho. Wer da hinauf möchte, muss alpine Erfahrung und Kondition mitbringen. Schließlich wird hier der Schwierigkeitsgrad V nach der UIAA Skala ausgerufen.
Hochzinödl
Der Weg auf das Hochzinödl (2192 m) ist eine schöne Bergwanderung, für die man ca. 8 Stunden veranschlagen sollte.
Planspitze
Die Planspitze (2117 m) ist mit ihrer Form sehr charakteristisch und stellt eine Bergtour mit leichten Kletterstellen dar. Neun Stunden sollten Sie für die Tour aber einplanen.
Festkogel
Der Festkogel (2272 m) zählt vor allem im Winter zu einem Leckerbissen. Die Skitour zählt zu den schönsten, aber auch schwierigsten im Gesäuse.
Hochtor
Das Hochtor ist mit seinen 2369 m Höhe, die höchste Erhebung in den Ennstaler Alpen und gleichzeitig der Namensgeber der Hochtorgruppe, welche einen mit ihren bis zu 1000 m hohen Wänden aus Kalkstein, ehrfürchtig werden lässt.
Klinkehütte
Die Klinkehütte (1486 m Seehöhe) kann man sich von Johnsbach bzw. Admont aus „erarbeiten“, oder man wandert in einer Stunde vom nächstgelegenen Parkplatz aus dort hin.
Buchsteinhaus
Das Buchsteinhaus (1571 m Seehöhe) ist ebenfalls von Gstatterboden aus erreichbar, zählt zu den modernsten Hütten und schmiegt sich an den Buchstein an.
Ennstalerhütte
Die Ennstalerhütte (1544 m Seehöhe) zählt schon die meisten Lenze unter den Hütten im Gesäuse und ist von Gstatterboden aus erreichbar
Admonterhaus
Das Admonterhaus (1723 m Seehöhe) bietet einen erhabenen Blick auf Admont und die Grabneralm liegt auf dem Weg.
Grabneralm
Die Grabneralm (1395 m Seehöhe) ist vom Buchauer Sattel sogar mit dem Moutainbike erreichbar und bietet einen herrlichen Blick auf die Gesäuseberge
Mödlingerhütte
Die Mödlingerhütte (1529 m Seehöhe) ist ebenfalls von Johnsbach aus erreichbar und bietet einen tollen Blick auf den Reichenstein
Haindlkarhütte
Die Haindlkarhütte (1121 m Seehöhe) befindet sich inmitten der Gesäuseberge und bietet einen tollen Blick auf die Nordwände der Hochtorgruppe.
Heßhütte
Die Heßhütte (1699 m Seehöhe) ist direkt vom Haus 1683 aus erreichbar und Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Wanderungen und Kletterrouten.